Mit Liebe im Berliner Hinterhof entstanden.

Was wäre wenn wir uns den schönsten Meetingraum bauen könnten?

Wie würde der aussehen, sich anfühlen und riechen?

Hier erzählen wir die Geschichte, wie aus einer Idee das heutige Produkt wurde.

Ganz anderer Anfang

Eigentlich wollten Hans-Gert und Tim ein ganz anderes Business starten. Aber beim Entwickeln der ersten Idee fehlte den beiden ein Raum. In dem sie gemeinsam arbeiten, in Ruhe Videocalls führen, am Whiteboard Gedanken sortieren und andere zum Meeting einladen konnten. Es gab flexible Lösungen wie Co-Working, Büro-Gemeinschaften, Coffeeshops oder Meetingräumen, die man stundenweise buchen kann. Aber nichts davon gefiel den beiden.

So fing es an

Obwohl Tim schon für die Stadt Berlin drei Tiny Houses gebaut und betrieben hatte, haben Hans-Gert und Tim alles from Scratch gedacht. Im Home-Office von Hans-Gert haben sie eine Stellprobe gemacht, um die idealem Dimensionen für einen Meetingraum heraus zu finden. Für 3 bis 5 Personen sollte es reichen. Mehr Leute sind selten produktiv;) Dabei kamen Maße raus, die wir dann für die weiteren Planungen in Powerpoint (!) als Orientierung genutzt haben;)

Von der Idee zum Prototypen

Die Liste der Ideen und Wünsche waren sehr lang. Die handwerkliche Kompetenz quasi nicht vorhanden. Zum Glück war Moritz mit seinem Team von der werkstatt für alles dabei. Er konnte seine und unsere Ideen in Pläne und Freestyle Umsetzung übersetzen. Innerhalb von 8 Wochen entstand der erste Prototyp im Hinterhof seiner Werkstatt. Im Hintergrund sehen wir auch schon Julian, unseren Head of Product. Er baute eigenhändig den dritten Prototypen.

Warum echtes Eichenparkett?

Wenn wir uns einen schönen Raum vorstellen, dann hat der Fischgrätparkett aus Eiche. Natürlich und elegant und sieht nicht nur gut aus, sondern verstärkt die Holznote, wenn man ins TINY SPACE kommt.

Ursprünglich hatten wir einen Hermann Miller Aeron Chair zum ergonomisch Sitzen im TINY SPACE. Damit der auf dem Teppich besser und leiser rollen konnte, hatten wir in der Mitte eine Aussparung für den sehr belastbaren Tretford-Teppich.

Materialmix, Strukturen und Farben

Wenn du in einen Raum kommst, weißt du schnell, ob du dich wohlfühlst. Das Zusammenspiel von Licht, Materialität, Farben, Geruch, Akustik bestimmt den Wohlfühlfaktor.

Hier ist die erste Kombination aus Eichenparkett, kvadrat Stoffen für Sitzpolster und Kissen, geöltes Birkenholz, und Tretford-Teppich.

Jede/r, der/die ins TINY SPACE kommt, fühlt sich sofort sehr wohl. Besonders oft wird der angenehme Holzduft erwähnt.

Vorn oder hinten?

Ein Anhänger hat wie ein TINY SPACE ein vorn und hinten. Leider bedeutet das, dass man ein TINY SPACE auch verkehrt herum auf den Hänger setzen kann. Ok, dann mussten wir es eben kurz aufbocken um 180 Grad drehen. Klingt einfach, war aber doch kniffelig. Aber klar, das Team der Werkstatt für alles hat das hinbekommen:)

Von der Idee zum Prototypen

Die Liste an Ideen und Wünschen kann sehr lang werden. Doch wie setzt man das dann eigentlich um? Hätten Hans-Gert und Tim versucht, was selbst zu bauen, wäre die Geschichte von TINY SPACE sehr kurz geblieben. Zum Glück war mit Moritz als dritten Co-Founder einer an Bord, der mit seiner Firma Werkstatt für alles das Handwerk als auch die Produktionsstätte mitbrachte. Im Bild sehen wir auch schon Julian, unseren Produktchef, der eigenhändig das dritte TINY SPACE gebaut hatte.

Tiny aber geräumig

Von der Idee zum Prototypen

Tiny aber geräumig